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Audiobook-Review: Point Whitmark 32 (Decision Products/Sony)

Point Whitmark 32
Eine Anschlagserie auf eine Filmcrew hält die Leuchtturm-Mannschaft von Point Whitmark in Atem. Es bedarf einer schnellen Aufklärung, will man Schlimmeres verhindern…

(C) Decision Products/Sony / Point Whitmark 32 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDie Durststrecke hat endlich ein Ende! Nach einer längeren Pause erscheint nun mit "Hauptrolle: tot" die bereits 32. Folge der Serie "Point Whitmark". Inhaltlich und auch produktionstechnisch hat sich zum Glück scheinbar nichts verändert, nur im Bereich des Vertriebs wurde erneut einen Wechsel vollzogen und bei Sony eine neue Heimat gefunden. Der neueste Fall der drei Jungs vom "Radiosender, der so heißt wie die Stadt", nimmt seinen Anfang im familiären Umfeld von Derek Ashby. Es hat ganz den Anschein als würde seine Mutter erpresst. Doch damit nicht genug, nachts verlässt sie heimlich das Haus und streift durch die Straßen von Point Whitmark. Die vermeintliche Erpressung von Mrs. Ashby ist nur der Auftakt für eine ganze Reihe merkwürdiger Ereignisse im Umfeld einer Filmproduktion. Bald überschlagen sich die Ereignisse und Jay, Tom und Derek müssen sich mit ihren Ermittlungen beeilen um weiteres Unheil abzuwenden.


Nachdem man sich zuletzt Themen zuwandte, die nicht unbedingt in den "Point Whitmark"-Kosmos passen wollten und man die Geduld der Hörer zudem mit einer fast einjährigen Auszeit auf die Probe gestellt hat, zeigt der Daumen für diese Folge wieder deutlich nach oben. Die unheimlichen Vorkommnisse bei den Dreharbeiten fügen sich harmonisch in das Gesamtbild der Serie und wissen gut zu unterhalten. Die Handlung ist wie gewohnt nicht sofort zu durchschauen und gibt ihren wahren Kern, wie bei einer Zwiebel, erst nach und nach preis, was dafür sorgt das man vor den Boxen verweilt um zu erfahren, was hinter den Anschlägen auf das Filmteam steckt.


Die Sprecher, allen voran die Stimmen von Jay, Tom und Derek, das Dreiergestirn Sven Plate, Kim Hasper und Gerrit Schmidt-Foss, sind mit spürbaren Eifer bei der Sache und Sorgen für eine neue runde Folge des Ostküsten-Detektivteams. Natürlich begegnen einem die bereits vertrauten "Point Whitmark"-Sounds, die zusätzlich für das passende Feeling sorgen. Alle anderen Musikstücke und die Geräuschkulisse passen wie gewohnt hervorragend. Wer eine unterhaltsame und originelle Abwechslung zu den drei Jungs aus Rocky Beach sucht, sollte hier unbedingt zugreifen. Es bleibt festzuhalten, dass der erneute Vertriebswechsel der Serie keinen erkennbaren Schaden zufügen konnte. Ich hoffe dass der Veröffentlichungsrhythmus wieder Fahrt aufnimmt und uns etwas häufiger neue Abenteuer der drei Jungs spendiert. Resümee: Gute Krimiunterhaltung mit mysteriösem Flair.



# # # Oliver Fleischer # # #






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