Ryouta und seine Schutzbefohlenen bekommen es mit einer weiteren Magierin zu tun, die über die Fähigkeit zu Zukunftsvisionen verfügt.

Bisher ist es dem jungen Vorsitzenden des Astronomievereins immer gelungen, die vier Mädchen unter seiner Obhut vor der Tötung durch die geheimnisvolle Organisation, aus deren Labors sie entkommen sind, zu verhindern. Doch nun scheinen Ryouta und seine Gefährtinnen ihr Glück endgültig ausgereizt zu haben, denn eine weitere Magierin ist auf den Plan getreten, die wie Kana in die Zukunft sehen kann. Deren neueste Version endet für Kazumi wahlweise mit dem Tod durch einen Kopfschuss oder Folter.
Mizuka, die unter ihrem Decknamen Skadi an lebenserhaltende Maschinen angeschlossen ist und selbst kurz vor dem Tod steht, macht dieser ihre Aufwartung und stellt sie vor die Wahl: Entweder sie riskiert, selbst auch zu sterben, oder sie denkt an eine mögliche gemeinsame Zukunft mit Ryouta und opfert Neko, mit der sie den Platz neben der von der Organisation gesuchten Kotori tauschen will. Ryouta ersinnt einen schlauen Plan, um sich und die Mädchen zu retten, doch hat er dabei auch Kazumis Gefühle für ihn einkalkuliert?
Soviel sei verraten: Das dicke Ende dieses sechsten Bandes kommt erst nach der Auseinandersetzung mit dem vom Gegner geplanten Zugriff auf Kotori, vor dem nach den vorangegangenen Strapazen (inklusive einer Abschlussprüfung an der Schule) der lange versprochene Tag am Strand eingeschoben wird. Während seine Nachhilfeschülerin Kitsuka deutlich an die Tür von Ryoutas Harems klopft, stellen nicht nur ein drohender Konkurrenzkampf zwischen Neko und Kazumi, sondern auch der abschließende Cliffhanger eine weiterhin spannende Lektüre in Aussicht.
# # # Andreas Grabenschweiger # # #
Publisher: Tokyopop