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Game-Review: Let's Tap (Wii)

lets-tap-wii-pal-cover (c) Prope/Sega
Ein weiteres Party-Game.

lets-tap-wii-pal-cover (c) Prope/Sega / Zum Vergrößern auf das Bild klicken"Let’s Tap" trifft es genau für die Wii, die ja mehr oder weniger als Familien-Party-Console bekannt ist. "Let’s Tap" kann in fünf Spieltypen mit bis zu vier Spielern gespielt werden. Wer es im Single-Player versucht, wird hier nicht so richtig seinen Spaß finden.


Die fünf Spiele werden geteilt in Tap Runner, Rhythm Tap, Silent Blocks, Bubble Voyager und Visualizer. Im Packungsinhalt sind zwei Kartons mitgeliefert, die man benötigt um Tap zu spielen. Die Kartons werden vor einem aufgelegt, der Wii Controller auf die Oberseite, auf der unteren Seite (zum Körper) wird getappt. Natürlich kann man dazu auch andere Schachteln benutzen, gut geeignet sind dazu z.B. Spielkartons.


Bei Tap Runner geht es darum vor den anderen im Ziel zu sein, man läuft über einen Hindernisparcours im Wettstreit um den Sieg. Dabei trommelt man leicht um zu laufen, stark um zu Springen. Hier gibt es 16 Parcourslevel, dann geht es weiter zum nächsten Modus.


Bei Rhythm Tap geht es, wie der Name schon sagt, darum im Rhythmus zu trommeln. Dabei müssen die Rhythmusmarken mit der angegeben Stärke getroffen werden. Auch dies geht über 16 Leveln.


Silent Blocks – hier geht es darum das man durch Trommeln den Blockturm abbaut um letztendlich die Trophäe, die auf den Blöcken liegt, auf den Boden zu bringen. Im Singelplayer Modus muss man die Blöcke entfernen und dabei darauf achten das mehr gleichfärbige Blocke miteinander verschmelzen.


Bei Booble Voyager könnt ihr durch gleichmäßiges Trommeln euch in der Höhe halten, bei stärkerem Trommeln steigen und bei schwächerenm sinken. So fliegt ihr herum, sammelt Sterne und schießt Raketen, um Mauern zu durchbrechen.


Zu guter Letzt: der Visualizer, wo es eigentlich kein so richtiges Ziel gibt. Als Beispiel sei das Feuerwerk über einer Stadt genannt wo die Raketen auf euer Trommeln reagieren.


"Let’s Tap" ist aber klar ein Multiplayerspiel und zeigt dort erst was in ihm steckt. Der Spielspaß auf einer Party ist hier voll gegeben, auch wenn die neuen Spieler sich erst einmal an die Steuerung gewöhnen müssen, die aber ganz gut funktioniert.


Die Idee an sich ist gut und wird hoffentlich auch in Zukunft in mehreren Spielen zu finden sein. In dieser Version muss man allerdings sagen, ist alles etwas zu kurz ausgefallen. Man hätte ruhig mehr Spiele einbauen und optisch auch etwas besser gestalten können.


Fazit: "Let’s Tap" macht Spaß und zeigt auch, dass nicht alles immer in berauschender Grafik sein muss damit es Spaß macht, doch etwas mehr Möglichkeiten hätten den Spielspaß vergrößert. Nichts desto trotz ist "Let’s Tap" ebenso ein Partyspiel wie "Mario Party" und ähnliche, nur eben nicht so umfangreich.

# # # Alexander Görisch # # #

Grafik: 6/10
Sound: 6/10
Steuerung: 8/10
Spielspaß: 8/10
Gesamt: 7

Entwickler: Prope
Publisher: Sega

 


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