Mit den fünf Tracks seiner soeben veröffentlichten EP liefert das Quartett aus NRW erneut Punk ab, wie er sein soll: Gesellschaftskritisch, kompromisslos und knackig.
Die leidige Corona-Pandemie brachte bekanntlich jede Menge Unbill mit sich, doch im konkreten Fall hatte sie auch etwas Gutes, denn sie führte 2020 mitten während des Lockdowns zu einer Bandgründung: Yvonne "Yve" Wagner (Gesang), Philipp "Phil" Altenhofen (Gitarre und Backing Vocals), Andreas "Andy" Wagner (Bass und Hintergrundgesag) und Dirk "The Lobster" Löber (Drums und Backing Vocals) schlossen sich zu VIER METER HUSTENSAFT zusammen.
Bereits im September des Jahres erfolgte im Club Paul`s Savanne in Meerbusch das Live-Debüt und das Quartett begann sich mit seinem flotten und ordentlich nach vorn gehenden Punkrock einen Namen in der Szene Nordrhein-Westfalens zu machen. Kurze Zeit darauf erblickte die erste EP "...Also Weiblichen Gesang Finde Ich Ja Eher So Semi" das Licht der Welt, gefolgt vom Debütalbum "Influenza".
Den Anspruch, sozialkritische Texte in schnellen, aggressiven Sound zu verpacken, verfolgt auch der neueste Streich, der am 27.09.2024 über NRT-Records auf die Hörerschaft losgelassen wurde: Die EP "Kein Vergeben Kein Vergessen" präsentiert fünf Tracks in gewohnter Manier, bei denen unter anderem mit homophoben oder klimaleugnenden Mitmenschen abgerechnet wird, aber auch die Schnelllebigkeit der Gesellschaft und die Flucht vor den eigenen Problemen zur Sprache kommen.
Zum Track "Kein Vergeben" ist auch ein Musikvideo entstanden, das ihr euch hier reinziehen könnt:
Und falls es noch ein bisschen mehr sein darf, dann haben wir an dieser Stelle noch die gesamte Audio-Playlist von "Kein Vergeben Kein Vergessen" auf Spotify:
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