Siege Of Amida/Soulfood
Tausendmal gehörter Death-Grindcore, absolut sauber gespielt, technisch über jeden Zweifel erhaben, jedoch mit einem Widererkennungswert, der gen null tendiert. Das Extrem-Gegrunze kriegte Chris Barnes schon in den Neunzigern besser hin, Blastattacken, unterbrochen von fiesen, kriechenden Sludge-Teilen sind auch nicht eben neu, und man wird das Gefühl nicht los, dies alles schon eine Klasse besser bei CANNIBAL CORPSE oder PIG DESTROYER gehört zu haben. Übrigens hat sich die Band nach dem Bezirk benannt, in dem Jack The Ripper sein Unwesen trieb. Gähn...
www.whitechapelmetal.comMartin Ertolitsch (5)
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