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PIERCE THE VEIL - A Flair For The Dramatic

PIERCE THE VEIL a flair for the dramatic (c) Equal Vision/Cargo
Equal Vision/Cargo

PIERCE THE VEIL a flair for the dramatic (c) Equal Vision/Cargo / Zum Vergrößern auf das Bild klickenSagen wir es mit dem vierten Titel des Albums: „I’d Rather Die Than Be Famous”. Die vier Jungs aus San Diego/Kalifornien müssen nicht sterben, sie werden nämlich auch nicht berühmt werden. Die Stimme von Vic Feuntes ist echt anstrengend. Noch schriller als die von PANIC! AT THE DISCO-Frontmann Brendon Urie. Die hohen Töne sind oftmals schräg und unsauber gesungen. Genauso wie die Stimme, sind auch die Songmelodien und Rhythmuswechsel nervtötend. Da wollte jemand zu viel. Drama Baby! Das funktioniert bei „America’s Next Topmodel“, aber nicht bei einem Debütalbum einer jungen, unbekannten Band, die mit vielen Klischees spielt und somit alles an Eigenständigkeit verliert. Der Vollständigkeit halber wäre noch zu erwähnen, dass sich die junge Band aus dem Brüderpaar Vic und Mike Fuentes (voc & drums), Jaime Preciadeo (bass) und Tony Perry (guit) zusammensetzt. Ein ungeglückter P!ATD-Abklatsch. Ende der Durchsage.
www.ptvmusic.com
Stephanie Bürgler (3)

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