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Movie-Review: Terminator 2 Skynet Edition (Kinowelt)

terminatorskynet (c) Kinowelt
Arnie is back! Nach seinem digitalen Gastauftritt im neuesten Terminator-Streifen, stürmt Good old Arnold auf Blu-Ray als T-800 unsere Wohnzimmer. Na dann: "Hasta la vista, baby"!

terminatorskynet (c) Kinowelt / Zum Vergrößern auf das Bild klickenAls damals, 1991, das lang ersehnte Sequel "Terminator 2: Judgement Day" das Licht der Kinoleinwand erblickte, waren alle aus dem Häuschen. Unter meinen Freunden hat der Film wilde Spekulationen über die Möglichkeit von flüssigem Metall vom Zaun gebrochen, die mindestens ein Jahr anhalten sollte. Man kann zweifelsohne behaupten, dass die in diesem Streifen verwendete Morphing-Technologie so manche Kinnlade runterfallen ließ.


Hin und weg war ich außerdem von Mr. T-1000, der von Robert Patrick beeindruckend in Szene gesetzt wurde. Nicht nur mir hat er mit seiner überzeugenden Darbietung als ultimativer, böser und kaltblütiger (oder so in der Art) Terminator, der die Gestalt von anderen Menschen annehmen kann, einen kalten Schauer über den Rücken gejagt. Dazu kam noch die Fähigkeit - dank des Flüssigmetalls aus dem er besteht - seine Arme in riesige Küchenmesser oder andere Stichwaffen zu verwandeln um diese äußerst sadistisch einzusetzen. Perfekt untermalt wurde die bedrohliche Erscheinung des Flüssigmetall-Cyborgs mit einem zwar einfach gehaltenen, jedoch unverkennbarem Soundtrack, ähnlich wie bei ersten Terminator. Kenner werden eine Art Remix dieses Tracks im Spiel "Perfect Dark" auf Nintendo 64 in einer Datadyne Infiltrationsmisssion wiedererkannt haben.


In "Terminator 2" geht es wieder darum, den Tag des jüngsten Gerichts (Judgement Day) zu verhindern, von dem Sarah Connor schweißtreibende Visionen und Albträume hat. Diesmal sollen sie und ihr Sohn John Connor, der mittlerweile im Teenageralter ist, getötet werden. Auf die beiden wird Arnies Nachfolgemodel angesetzt um diesen Job zu erledigen. Aber auch der T-800 (Schwarzenegger) wird in die Vergangenheit geschickt. Das erste Aufeinandertreffen zwischen ihm und John fällt weniger herzlich aus - immerhin hat er im ersten Teil versucht seine Mutter um die Ecke zu bringen. Es stellt sich aber bald heraus, dass er als Schutz, quasi persönlicher Bodyguard von John Connor, dem Rebellenführer aus der Zukunft geschickt wurde. Das von Special Effects bis obenhin gespickte Katz- und Maus- Spiel ist auch diesmal wieder unvermeidbar.


Kinowelt hat uns diesmal ein Terminator 2-Paket im Blu-Ray Format geschnürt. Da währe zum einen der Director’s Cut des Hauptfilms. Technisch gesehen ist der Film einwandfrei und sowohl Sound als auch Bildqualität (abgesehen von ein paar kleinen versteckten Staubkörnchen bei der einen oder anderen Szene) sind einwandfrei. Auch bei den Extras gibt’s absolut nichts zu meckern. Diese warten unter anderem mit entfallenen Szenen, einem alternativen Ende oder aber dem Making-Of auf. Die Menüfuhrung kommt im coolen Skynet- Look daher und macht Lust auf mehr.


Das Gesamtpaket stimmt und viele werden mir zustimmen, dass T2 zynischer an die ganze Angelegenheit rangegangen ist (abgesehen von "Rise of the Machines") als beim Vorgänger. Holt das Popcorn raus und begebt Euch ins digital aufgemotzte Terminatorabenteuer!

# # # Michael Bakhoum # # #






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