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Game-Review: Solitär (Nintendo DS)

Solitär (c) IAS/dtp young
Seit Jahrhunderten spielen die Menschen Karten- und Brettspiele. Jetzt gibt’s diese quadratisch, praktisch, gut für unterwegs. Egal ob jung oder alt, die Sucht verschont niemanden…

Solitär (c) IAS/dtp young / Zum Vergrößern auf das Bild klicken
Solitär (c) IAS/dtp young / Zum Vergrößern auf das Bild klickenSpätestens seit Microsoft dieses Spiel auf jeden Computer gepackt hat, ist Solitär weltberühmt. Einzig Sudoku scheint dem Klassiker das Wasser reichen zu können.

Von Solitär gibt es Dutzende, wenn nicht gar hunderte, Varianten. Bei der Nintendo Version kann man zwischen 12 Versionen des Kartenspiels und 6 Versionen des Brettspieles wählen. Wobei man diese erst nach und nach freispielen muss. Von der wohl bekanntesten Variante „Klondike“ (die vom PC) bis zu „Black Hole“ über „Pyramid“, es ist für alle was dabei.

Bei den Brettspielen spielt man mit 32 Kugeln auf 33 Feldern. Man hüpft mit einem Spielstein über einen anderen, um diesen „aufzulösen“. Ziel des Spieles ist, dass zum Schluss nur eine Kugel auf dem Brett bleibt. Schwierig ist hierbei, dass man nur in horizontaler und vertikaler Richtung springen darf.Solitär (c) IAS/dtp young / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Solitär (c) IAS/dtp young / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDie Eigenschaften des DS werden hier sehr gut ausgenutzt. Die Karten bzw. Spielsteine werden über den Touchscreen bewegt, und (sehr originell) bei manchen Varianten kann man ins Mikrofon pusten, damit sich die Karten neu mischen. Sehr witzig ist auch die Idee der Profil-Gestaltung. Dabei kann man seine eigene Spielkarte gestalten. Man kann mit dem Stylus seinen eigenen Namen draufschreiben oder verziert die Karte mit einem Muster. Insgesamt können 3 Stück angelegt werden.

Vor einem Spielstart scheint ein Infobildschirm auf, von dem man die Version des Spiels, die Schwierigkeit, das benötigte Können und die Gewinnchance ablesen kann. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Zug rückgängig zu machen, jedoch bekommt man dafür 5 Sekunden zusätzlich aufgebrummt. Neben einer Hilfefunktion, die mögliche Spielzüge anzeigt, darf man seinen Freunden sogar eine Demo von Solitär zukommen lassen.

Fazit: Der Soundtrack ist angenehm und auch die Grafik ist nicht von schlechten Eltern. Ein absolutes Muss für alle Solitär-Junkies dieser Welt!


###Julia Reznicek###Solitär (c) IAS/dtp young / Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Grafik: 8/10
Sound: 8/10
Steuerung: 9/10
Spielspaß: 9/10
Gesamt: 8,5

Entwickler: IAS
Publisher: dtp young


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