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Game-Review: Hellboy: The Science Of Evil (PS3, Xbox 360, PSP)

Hellboy: The Science Of Evil (c) Krome Studios/Konami
Der „Höllenjunge“ treibt sein Unwesen nun auch auf den „NextGen Konsolen“! Verbrennt er sich dabei die Finger?

Hellboy: The Science Of Evil (c) Krome Studios/KonamiFast zeitgleich mit dem Kinostart des neuen „Hellboy“-Films „Hellboy 2: The Golden Army“ erscheint das Spiel „Hellboy: The Science Of Evil“, welches aber thematisch nichts mit dem Film zu tun hat, sondern einer ganz eigenen Story nachgeht: die Handlung spielt 25 Jahre vor den aktuellen Ereignissen, also Anfang der 80er Jahre.

Hellboy: The Science Of Evil (c) Krome Studios/Konami / Zum Vergrößern auf das Bild klicken„Red“ (wie er liebevoll voll seinen Kollegen genannt wird) jagt im ersten Level – angesiedelt in Rumänien – einer bösen Kreatur – genannt „die Krähe“ – hinterher. Das Setting besteht hier aus unheimlichen Wäldern, feuchten Katakomben und Horden von Gegnern. In „Hellboy“ typischer Manier gilt es diese mit seiner Riesenfaust zu zerschlagen oder mit seiner Megaknarre zu erschießen.

Das macht im wahrsten Sinne des Wortes einen Höllenspaß, vor allem gerade auch deswegen, weil „Red“ auch im Spiel von seinem Originaldarsteller Ron Perlman synchronisiert wird: das schafft Atmosphäre. Ebenfalls wurde das Game mit der kreativen Unterstützung von Mike Mignolia, dem „Hellboy“ Schöpfer und Guillermo del Toro, dem Regisseur beider Filme, umgesetzt.

Hellboy: The Science Of Evil (c) Krome Studios/Konami / Zum Vergrößern auf das Bild klickenAb und an werden auch kleine Rätsel in’s Spielgeschehen eingestreut, die aber keinem Kopfzerbrechen bereiten sollten, Hauptaugenmerk liegt bei diesem Spiel eindeutig auf der Actionseite! Nach einiger Zeit kann dies aber durchaus eintönig werden, denn am Konzept des „Gegnerverkloppens“ ändert sich bis zum Abspann nichts mehr. Hardcore-„Hellboy“-Fans dürften da kein Problem haben, aber alle anderen sollten das Spiel vorher kurz mal Probe spielen.

Um der eventuell aufkommenden Langweile entgegen zu wirken, hilft es vielleicht den 2-Spieler-Modus zu spielen, in dem der zweite Spieler entweder in die Rolle von „Abe Sapien“ oder „Liz Sherman“ schlüpfen kann (auch über „Xbox Live“).

Fazit:
„Hellboy: TSOE“ ist ein Actiongame auf simpelster Basis, was nicht heißen soll, dass es keinen Spaß machen kann. Fans werden sicher unterhalten, sollten aber vor dem Kauf trotzdem kurz Probe spielen.


###Thomas Sulzbacher###

Grafik: 6,5/10
Sound: 8/10
Steuerung: 7,5/10
Spielspaß: 6,5/10
Gesamt: 7

Entwickler: Krome Studios
Publisher: Konami

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