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Game-Review: Barnyard Blast - Das Schwein der Finsternis (Nintendo DS)

Barnyard Blast (c) bhv software/bhv software
Halloween, eine Mutprobe und ein verschwundenes Ferkel. Wie spannend kann die Rettung des Kleinen werden?

Barnyard Blast (c) bhv software/bhv software / Zum Vergrößern auf das Bild klickenKurz zur Story: Es ist Halloween und eine Bande kleiner Ferkel zieht los um „Süßes oder Saures“ zu fordern. Schließlich wird das zu langweilig und sie landen beim Schloss der Finsternis, von dem noch nie ein Schwein wieder zurückgekehrt ist. Der kleine Cliffy bewirft das Schloss - infolge einer Mutprobe - mit Klopapier und wird doch tatsächlich vom Herrscher des Schlosses entführt. Das lässt sich Schweinevater Robert Belmart natürlich nicht gefallen, und macht sich auf den Sohnemann zu befreien.

Barnyard Blast (c) bhv software/bhv software / Zum Vergrößern auf das Bild klickenVollgepackt mit den unterschiedlichsten Waffen – Peitsche, Pump Gun, Flinte und Dynamit – muss man nun insgesamt 6 Levels bestreiten. Jetzt werden sich so manche denken „Was, nur 6 Level?“ – ja, aber die sind mit allen Wassern gewaschen. Es gibt Unmengen (teilweise schon etwas übertrieben viele) an Gegnern, z.B. untote Kürbisse, einäugige Fledermäuse, Vampire, etc., die einem das Leben so richtig schwer machen. Zusätzlich muss man am Ende jedes Levels einen Endgegner knacken, und darf nur 6 Mal im Spiel speichern. Richtig gerechnet: Nur nach jedem geschafften Level, schafft man ein Level nicht, darf man wieder von vorne beginnen.

Es gibt aber viele Hilfen, so lassen besiegte Gegner oftmals kleine Herzen, die die Lebensenergie wiederauffüllen oder sogar Extraleben liegen. Im Großen und Ganzen ist das Spiel aber alles andere als einfach.

Barnyard Blast (c) bhv software/bhv software / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDie Steuerung wird ganz „oldschool“ mit dem Steuerkreuz durchgeführt, mit B springt Robert, mit Y schießt er und der Waffentausch erfolgt mit den L- und R-Tasten (was im Spielverlauf oftmals sehr unpraktisch ist).

Die 2D-Grafik kann auf jeden Fall überzeugen und ist sehr detailreich und schön anzusehen.

Der Sound ist eher unscheinbar, geht nicht ins Ohr, fällt aber auch nicht negativ auf.

Fazit:
Die Story ist überaus witzig und auch das Spiel an sich macht einfach Spaß, auch wenn es einen manchmal - anhand der unzähligen Gegner - an den Rand des Wahnsinns treibt. Aus diesem Grund ist das Spiel nichts für Leute mit wenig Geduld, Freunde der Retro-Spiele hingegen dürfen auf jeden Fall zugreifen.


###Julia Reznicek###

Grafik: 9/10
Sound: 7,5/10
Steuerung: 7,5/10
Spielspaß: 9/10
Gesamt: 8,5


Entwickler: bhv software
Publisher: bhv software

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