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FIVE FINGER DEATH PUNCH - The Wrong Side Of Heaven And The Righteous Side Of Hell Vol. 1

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Eleven Seven/EMI

Mit sattem (c) Eleven Seven Music/EMI / ffdp_vol.1_online / Zum Vergrößern auf das Bild klickenMetal-Riffing startet das in den USA wohlbekannte Quintett in sein viertes Album und der Opener "Lift Me Up" darf das gute Stück mit zackig-knackigem Rhythmus einläuten. Mitreißend walzen die Gitarren daher und Ivan Moodys Stimme verleiht dem Heavy Metal Vehikel ein zusätzliches Maß an Energie. Nach dem ersten Refrain bahnt sich ein Stimmwechsel an und niemand geringerer als JUDAS PRIESTs Rob Halford unterstützt Moody am Mikrofon. Die beiden Metal-Aficionados ergänzen sich wunderbar und so wird schon der erste Song zu einem Festschmaus für die Ohren, bei dem man auch über den ein wenig zu plakativen Refrain ohne weiteres hinwegsieht. "Watch You Bleed" bekommt diesen Balanceakt nicht ganz so sauber hin wie der Vorgänger und hier sind es vor allem die elektronischen Spielereien, die zwar Farbe in die Nummer bringen, jedoch nicht wirklich das Gefühl von Harmonie hervorrufen. Letztlich eine alleine von Melodie getragene Nummer ohne positive Überraschungen. Aber derer finden sich auf dem Album an anderer Stelle noch genug. Etwa die aggressiven, schnellen Vocals zu Beginn von "You", oder besonders die für sich schon sehr gelungenen Songs "I.M.Sin", "Anywhere But Here" und "Dot Your Eyes", die zusätzlich zur Standardversion auch als Kollaboration mit Maria Brink (IN THIS MOMENT), Max Cavalera (SEPULTURA, SOULFLY, CAVALERA CONSPIRACY) und Jamey Jasta (HATEBREED) als letzte drei Nummern auf der Platte zu finden sind. Solider, standfester Heavy Metal mit sattem Groove und teilweise zu viel Schnörkel. Macht aber auf alle Fälle höllischen Spaß und treibt den Puls nach oben!
www.fivefingerdeathpunch.com
Christoph Höhl (8)

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