AFM/Soulfood
Das dritte Album der Melodic-Hardrocker geht vom bisher gewohnten AOR-Sound ein wenig weg und bietet einige Ausflüge in den melodischen Metal. Doch wirklich zünden will das Material nicht. Es gibt keine zwingenden Songs, die besonders ins Ohr gehen. Mehrstimmige Refrains, Echo in der Stimme und das eine oder andere Riff zwischendurch, das war es auch schon. Selbst die Ballade „Won’t Sleep Alone“ reißt das Album nicht wirklich heraus. Vielleicht muss man ja in einer besonderen Stimmung sein, um mit der neuen EVIDENCE ONE glücklich zu werden, aber diese Stimmung dürfte es nicht allzu oft geben.
www.evidenceone.deErich Kocina (4)
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