808/Cargo Records
Irgendwie weigern sich DRY CONDITIONS beständig dagegen sich mir zu eröffnen. Ihre Musik, Posthardcore wie ihn früher auch mal THRICE gespielt hätten, kann es nicht sein das stört. Das punkige SAMIAM-Element in ihrer Musik ist es auch nicht so wirklich, obwohl man hier kaum eine eigene Linie erkennen kann. „Into The Night (Black Light)“ ist das gerade erst zweite Album eines Schweizer Quartetts, welches bereits seit zehn Jahren gemeinsam musiziert. Gut möglich, dass es das Eigenständige, Besondere ist, das mir hier fehlt. Songs wie „Criminal Intentions“ habe ich so ähnlich mal bei TURBONEGRO gehört, nur gefiel es dort besser, „Up And Running“ besteht aus eine Gitarrenidee, die am Anfang schon totgespielt wirkt, weil man es so oder so ähnlich schon zig mal gehört hat. Sicherlich sind DRY CONDITIONS nicht schlecht, aber wirklich neu ist das Ganze auf dem Zweitling auch nicht – vielleicht klappt es aber beim dritten Anlauf.
www.myspace.com/dryconditionsOliver Borcherding (3)
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