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Comic-Review: The Legend of Zelda – Ocarina of Time 1 & 2 (Tokyopop)

The Legend Of Zelda Ocarina Of Time 1 (c) Tokyopop
"Don’t mess with Zelda!" Nach fast zehn Jahren Verspätung dürfen nun endlich auch wir in den Genuss der "The Legend of Zelda" Mangareihe kommen! Den Anfang macht "Ocarina of Time", die Adaption des bisher erfolgreichsten "Zelda" Titels.

The Legend Of Zelda Ocarina Of Time 1 (c) Tokyopop / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDank der prominenten Vorlage auf Nintendos Last Generation-Konsole N64, ist der Ball storytechnisch ja schon perfekt aufgelegt: Ein ziemlicher junger Link findet sich diesmal inmitten des Volkes der Kokiri wieder, grün gekleideten und spitzohrigen Kleinwüchsigen – dem Link, den Videogame-Aficinados kennen und lieben gelernt haben, also nicht wirklich unähnlich. An einem sonnigen Tag schickt der Deku-Baum, ein riesiger, sprechender Baumgott, eine kleine Fee namens Navi zu Link, um ihm die weniger frohe Kunde zu überbringen, dass sich das Riesengestrüpp in Gefahr befindet (Navi wird Link übrigens auf dem Rest seiner Reise zur Seite stehen bzw. schweben).


Der Baum wurde nämlich vom bösen Ganondorf verflucht und ist somit dem Tode geweiht. Link begibt sich also in das Innere des Deku-Baums –  den ersten Dungeon – und bricht den Fluch. Er kann aber den Baum nicht mehr vor seinem Verderben retten, erfährt aber von diesem noch, was es mit den drei heiligen Steinen auf sich hat, von denen Link einen im Baum gefunden hat. Diese Steine sind über ganz Hyrule verteilt und werden von verantwortungsvollen Wächtern beschützt. Kein Wunder, denn gelangt man in Besitz aller drei Steine und wendet auch noch die "Ocarina der Zeit" an, gelangt man in das heilige Reich in der das "Triforce" zu finden ist – Zelda-Fans seit dem ersten Teil der Reihe ein Begriff. Das „Triforce“ gibt seinem Besitzer die Macht, ihm alle Wünsche zu erfüllen – ein gefährliches Utensil in den Händen des Falschen!


The Legend Of Zelda Ocarina Of Time 2 (c) Tokyopop / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDer Falsche ist in diesem Fall Ganondorf, der auf der Jagd nach dem Utensil der Macht auch über Leichen geht! Link begibt sich also auf die lange und beschwerliche Reise zum Schloss Hyrule, wo er die Prinzessin des Schicksals treffen soll, welche die "Ocarina der Zeit" bewacht und sich natürlich als Prinzessin Zelda entpuppt. Aber nicht nur sie lässt Links Herz höher schlagen, auch ein gewisser Ganondorf hat bereits die Gemächer des Schlosses Hyrule infiltriert und plant nichts Gutes, was Prinzessin Zelda in ihren (Alb-)Träumen vorherzusehen scheint. Somit legt sie ihre ganze Hoffnung in Links kleine Hände und schickt ihn hinaus in ein bombastisches Abenteuer, um die beiden anderen heiligen Steine noch vor Ganondorf zu finden und somit die Welt zu retten. Doch der Schlamassel beginnt erst so richtig nach der erfolgreichen Inbesitznahme der Steine und Link wird mit seinem bis dato turbulentesten Abenteuer in der Geschichte der "Legend of Zelda"-Reihe konfrontiert…


"Ocarina of Time" sieht toll aus und wurde perfekt vom Videospiel zum Manga konvertiert. Selbst "Zelda"-Nichtkenner dürften mit dem Büchlein ihre Erleuchtung auch ohne Zuhilfenahme einer Spielkonsole finden. Denn dem Charme des Abenteurers Link kann sich niemand entziehen – selbst auf Papier nicht!


# # # Thomas Sulzbacher # # #



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