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Brynhildr in the Darkness 12

Brynhildr in the Darkness 12
Schlüpfen und zum Monster werden oder nicht, das ist hier die Frage!

(C) Tokyopop / Brynhildr in the Darkness 12 / Zum Vergrößern auf das Bild klickenDas Rennen um den mysteriösen Patienten, der im Krankenhaus liegt, können die beiden Journalisten für sich entscheiden, die sich von diesem endlich handfeste Beweise für die Machenschaften von Vingólf erhoffen. Im Hintergrund eines der von ihnen geschossenen Fotos findet sich dann allerdings auch Kana, was ihre Schwester in helle Aufruhr versetzt – schließlich liegt in deren Verschwinden der Grund für ihre Besessenheit, das unheilvolle Treiben der mysteriösen Organisation aufzudecken. Die Begegnung mit dem "ausgeworfenen" Ungeheuer endet für Kitsuka tödlich, was sich allerdings als täuschend realistische Vision von Kana herausstellt.


Dank den herbeieilenden (und davon wenig begeisterten) Mitgliedern von Hexenjagd nimmt die Sache zumindest für Ryouta und die Magierinnen einen guten Ausgang. Die angedeutete Möglichkeit, dass ihre Drasils jederzeit schlüpfen könnten und sie somit tickende Zeitbomben sind, lässt Kana damit liebäugeln, sich von den Menschen absondern zu wollen. Kitsuka bringt sie schließlich dazu, doch wieder in die Schule zu kommen, wo ein neuer Mitschüler von sich reden macht. Der zwischendurch suspendierte Masashi Takaya, scheinbar ein notorischer Querulant, kehrt zurück und wird ausgerechnet zum Stammkunden des Maid Café, in dem Neko, Kazumi und Hatsuna zu arbeiten begonnen haben.


Das Dutzend an "Brynhildr in the Darkness"-Bänden ist nun voll und noch immer kein Ende in Sicht, dafür sorgen auch diesmal wieder neu aufgeworfene beziehungsweise weiterhin ihrer Beantwortung harrende Fragen. Klar im Zentrum der Geschehnisse, die um einen rätselhaften Rückblick ausgerechnet in einen Vorort Dresdens im Jahr 1910 ergänzt werden, steht diesmal der Konflikt zwischen einem normalen Leben der Magierinnen und der diesem tonnenschwer im Weg stehenden Möglichkeit, jederzeit und ungewollt das ihnen innewohnende Monster schlüpfen und das Blut ihrer Mitmenschen vergießen zu lassen. Das ist mehr als genug, um den Spannungslevel weiterhin hochzuhalten, auch ohne die diesmal spärlich eingesetzte Action.


 
# # # Andreas Grabenschweiger # # #



Publisher: Tokyopop




 


 

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