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Book-Review: Das Spiel des Asen (Feder & Schwert)

asen_cover (c) Feder & Schwert
Als Ronny von Freiseneck nach langer Abwesenheit seinem Familiensitz und der dazugehörigen Verwandtschaft einen Besuch abstattet, beginnt sich sein Leben unwiderruflich zu verändern.

asen_cover (c) Feder & Schwert / Zum Vergrößern auf das Bild klickenEr entdeckt unverhofft eine fremde Welt und erfährt dass seine Familie seit vielen Generationen einem alten Geheimbund angehört. Sein Leben fängt an im Chaos zu versinken. Er wird verfolgt, steht magischen Wesen gegenüber und wird in höllischer Geschwindigkeit in eine Welt gesaugt, deren Existenz er nur wenige Tage zuvor nicht für möglich gehalten hätte.


Auch für den Berliner Privatdetektiv Thor Bronski werden die Dinge immer ungemütlicher als er sich mächtigen Magiern gegenüber sieht, die auch nicht davor zurückschrecken alte germanische Götter zu erwecken.


Ulrich Drees hantiert in seinem Buch sehr geschickt mit insgesamt vier Erzählsträngen die anfangs voneinander unabhängig zu sein scheinen. Im weiteren Handlungsverlauf verbindet er diese sehr langsam miteinander und beginnt somit eine Geschichte aus vier unterschiedlichen Blickwinkeln zu erzählen. Der Auftakt überzeugt durch eine  lebhafte und detailreiche Schilderung der Geschehnisse und zeigt speziell die Veränderungen, die Ronny zwischen Normalität und Magie durchlebt.


Gerade deshalb verwundert der Schreibstil gegen Ende des Buches, der leider etwas energielos wirkt  und gute, innovative Ideen im Handlungsgewirr schlicht untergehen lässt. "Das Spiel des Asen" aus dem Feder & Schwert Verlag ist nichtsdestotrotz ein sehr gelungenes Stück spannende Unterhaltung, das von der germanischen Mythologie inspiriert worden ist.


# # # Christoph Höhl # # #



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